Ein bunter Vogel, genau der richtige Mix aus Verstand, Intuition und Herzenswärme. Meine Leidenschaft sind Menschen, ihre Geschichten, ihre Vielfalt und ihre Entfaltung. Ich liebe es, Menschen wachsen zu sehen und sie in ihre Freiheit zu begleiten – frei von Vorstellungen, wie die Welt, die Familie, dein Kind und du selbst zu sein hast. Liebend und staunend über das, was da ist.
2003 begann für mich ein neues Leben, als ich selbst mein neu „geschaffenes“ Leben in den Armen hielt.
Die Geburt meiner Tochter war der größte und prägendste Übergang in meinem Leben. Ich war 18 Jahre alt und alleinerziehend. Dies sollte auch für die nächsten Jahre so bleiben und nur die Vorstellung hätte mir zu dem Zeitpunkt wahnsinnige Angst gemacht. Heute erachte ich diese 18 Jahre als wahnsinniges Geschenk mit allen Höhen und Tiefen.
So oft gab es Momente, in denen ich mit meiner Rolle als Mutter gehadert, gekämpft, geliebt, geweint, geschrien und mich schlussendlich versöhnt, oder viel mehr vertöchtert habe.
Mutterwerden und -Sein ist die radikalste Veränderung unseres Lebens, die alles auf den Kopf stellt, uns fordert und uns gleichzeitig die größte Wachstumschance für unsere eigene Entwicklung schenkt, wenn wir uns darauf einlassen.
Meine Geschichte schreibe ich jeden Tag neu. Ich bin heute nicht mehr die Selbe, die ich gestern war, und wenn ich morgen diesen Text lesen werde, werde ich mich wahrscheinlich fragen, wie ich das nur schreiben konnte. Mein oberster Grundsatz ist es, mich entfalten zu können, weiter entwickeln zu dürfen. Ich freue mich darauf, Menschen immer wieder neu zu begegnen und hin zu spüren, was sich verändert hat und auch wenn ich nicht frei bin von Vorerfahrungen und Vorurteilen oder Bewertungen, beschäftige ich mich schon ein Leben lang damit, wie unsere Erfahrungen uns formen und was wir daraus machen.
Ein bunter Vogel, genau der richtige Mix aus Verstand, Intuition und Herzenswärme. Meine Leidenschaft sind Menschen, ihre Geschichten, ihre Vielfalt und ihre Entfaltung. Ich liebe es, Menschen wachsen zu sehen und sie in ihre Freiheit zu begleiten – frei von Vorstellungen, wie die Welt, die Familie, dein Kind und du selbst zu sein hast. Liebend und staunend über das, was da ist.
2003 begann für mich ein neues Leben, als ich selbst mein neu „geschaffenes“ Leben in den Armen hielt.
Die Geburt meiner Tochter war der größte und prägendste Übergang in meinem Leben. Ich war 18 Jahre alt und alleinerziehend. Dies sollte auch für die nächsten Jahre so bleiben und nur die Vorstellung hätte mir zu dem Zeitpunkt wahnsinnige Angst gemacht. Heute erachte ich diese 18 Jahre als wahnsinniges Geschenk mit allen Höhen und Tiefen.
So oft gab es Momente, in denen ich mit meiner Rolle als Mutter gehadert, gekämpft, geliebt, geweint, geschrien und mich schlussendlich versöhnt, oder viel mehr vertöchtert habe.
Mutterwerden und -Sein ist die radikalste Veränderung unseres Lebens, die alles auf den Kopf stellt, uns fordert und uns gleichzeitig die größte Wachstumschance für unsere eigene Entwicklung schenkt, wenn wir uns darauf einlassen.
Meine Geschichte schreibe ich jeden Tag neu. Ich bin heute nicht mehr die Selbe, die ich gestern war, und wenn ich morgen diesen Text lesen werde, werde ich mich wahrscheinlich fragen, wie ich das nur schreiben konnte. Mein oberster Grundsatz ist es, mich entfalten zu können, weiter entwickeln zu dürfen. Ich freue mich darauf, Menschen immer wieder neu zu begegnen und hin zu spüren, was sich verändert hat und auch wenn ich nicht frei bin von Vorerfahrungen und Vorurteilen oder Bewertungen, beschäftige ich mich schon ein Leben lang damit, wie unsere Erfahrungen uns formen und was wir daraus machen.
Aufgewachsen bin ich in einer sehr kinderlieben Umgebung. Meine Mama hat mit einem großen Herzen Kinder, Tageskinder, und (Krisen-)Pflegekinder aufgenommen.
Meine eigene Pubertät habe ich sehr schmerzvoll erlebt, ich hab mich als falsch, nicht gut genug und Fehl am Platz gefühlt. In meiner Familie fand ich dann Anerkennung, wenn ich nach ihren Maßstäben funktioniert habe. Meine Vorstellung von Lebensgestaltung wurde so nicht anerkannt. Meine Werte fanden keinen Platz.
Anders bin ich dann mit meiner Tochter umgegangen. Schon lange vor der Pubertät war mir ein authentischer und bewusster Umgang mit Gefühlen und Gleichwürdigkeit wichtig. Ich bewundere heute niemanden mehr als meine Tochter, die 18 Jahre alt ist und 450 km entfernt studiert und ihren Weg geht. Ich bin stolz darauf sie unterstützt zu haben, die zu werden, die sie heute ist. Sie schätzt an ihrer Kindheit, dass ich ihr vertraut habe, dass ich nichts für unmöglich gehalten habe, was sie erreichen wollte.
Wir haben gemeinsam zahlreiche Konflikte ausgetragen und sind daran gewachsen.
Einer der schwierigsten Sachen in Punkto Erziehung, war für mich meiner Tochter Erfahrungen zuzutrauen, die ich mir selbst nie zugetraut hätte.
Heute weiß ich, dass ich nicht immer 100% authentisch mit ihr war, weil ich meine Sorgen vor ihr versteckt hatte.
Hätte ich ihr meine Sorgen gezeigt, weil ich dachte ich müsste jetzt authentisch sein, hätte ich ihr meine Sorgen übergestülpt, die mit Ihr, ihrem Können und ihrer Situation nichts zu tun gehabt hätten.
Ich habe aber in vielen Situationen auf meine innere Stimme gehört, die wusste das sie es schafft.
Vertrauen ist das kostbarste Gut welches wir unseren Kinder mit auf Weg geben können und nur so können wir prägende Erfahrungen und Erlebnisse schaffen.
Heute weiß ich dass meine Tochter alles im Leben erreich kann solange sie Eigenverantwortung übernimmt und sich selbst vertrauen schenkt.
kontakt@freiwux.at
Tel.: +43 660 812 175 7